Ehefrau lecken, sex in schaffhausen
Sie ist gesprächig wie immer. Ich tippe meine nächste Nachricht ”Ich bin extrem geil. Sie schläft noch. Willst du zuhören?” Dieses Mal muss ich nicht lange auf die Antwort warten ”Du kennst die Antwort bereits!”. Und ob ich die kenne. Ich wähle ihre Nummer, stelle den Lautsprecher ab, stelle die Empfindlichkeit des Mikro auf das Maximum und lege es neben Andreas Hintern auf das Bett. Schnell lege ich noch eines der Seidentücher von Gestern darüber um das verräterische Licht des Displays zu verstecken. Fest auf meinen Unterschenkeln kniend, schwenke ich meinen ölig feuchten Schwanz etwas zur Seite. Okcupid intro.
Dann bleiben wir stehen und Franziska sieht mich wieder einschätzend interessiert und neugierig an. „Du willst also bloß nur noch ein Sklavending sein, dem alles egal ist, außer dem, was die Herrschaft will und so gesehen zu werden als das, was du bist, richtig? Ganz ehrlich? Glaubst du selber was du da sagst und kannst es beweisen, oder ist das bloß Gequatsche? Schauen wir doch mal, Schatz, was Muschi-Musch in Wahrheit ist.” sagt sie und betrachtet mich eingehend wie ein Experiment in Chemie. „Muschi-Musch, ein dreckiges höriges und völlig schamloses Sexspielzeug von einer Sklavensau sollte eigentlich niemals angezogen sein, wenn sie mit ihrer Herrschaft unterwegs ist und wo das geht. Schließlich würde ich auch keinem Hündchen, dass an der Leine läuft was überziehen. Du hast kein Recht wie ein Mensch Kleidung zu tragen, Muschi--Musch, also runter mit den Sachen. Ich will dich komplett nackt haben, wenn du dich das traust und wirklich bist, was du behauptest zu sein.” sagt sie fordern und lehnt sich neben Joern an eine Wand der Tiefgarage und betrachtet mich erwartungsvoll und mit einem Blick, der andeutet, dass sie sowieso nicht davon ausgeht, dass ich es tue. Ich schlucke meine ängstlichen Überlegungen und beginne mich dann entschlossen wie gefordert im kalten Neonlicht der Betontiefgarage im Dunst von Benzin- und Ölgeruch auszuziehen und reiche meine beiden Kleidungsstücke und den Gürtel an Franziska, die sie in ihre Schultasche stopft und mir anerkennend zunickt, als ich dann nackt, glattrasiert, beringt und leicht breitbeinig ergeben vor ihr stehe und nicht wage sie oder Joern anzusehen. Ich spüre die kalte Luft der dunklen Tiefgarage über meine Haut streichen und es macht mir Gänsehaut aus Frösteln und Erregung so zu stehen und zu wissen, dass sie mich ausgiebig betrachten. Ehefrau lecken.Wider setzte er zu einem neuem Klimmzug an, Gregor folgte ihm wieder leicht, so dass er nicht ganz aus ihm herausglitt. Der positive Nebeneffekt war dabei auch die Unterstützung in der Aufwärtsbewegung.
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